fremdformat stellt Schmuck aus recycelten Materialien her. Dabei werden oft Reste aus der metallverarbeitenden Industrie verwendet. Aus Werkstoffen wie Messing, Kupfer, Edelstahl, recyceltem Silber und recyceltem Gold entstehen nachhaltige Schmuckstücke.

Aus Industrieabfällen wie Verschnitten und Stanzresten hat fremdformat 2014 in Heidelberg angefangen Schmuck herzustellen. Die oberste Priorität ist bis heute geblieben: Ressourcen schonen und Materialien umweltbewusst einsetzen.

Bereits im Entstehungsprozess denkt fremdformat an die möglichst effiziente Nutzung der vorhandenen Materialien. So entstehen selbst aus deren Reste wieder neue Produkte.

fremdformat ist es wichtig, langlebige, zeitlose Produkte zu fertigen, die die Träger lange glücklich macht. Nicht nur Materialien und Fertigung kann nachhaltig sein, sondern auch ein Design, das über lange Zeit modisch ist.

Alle Schmuckstücke werden in Heidelberg entworfen und direkt im Studio vor Ort hergestellt. Damit können weite Transportwege eingespart werden, die bei einer Produktion im Ausland entstehen würden.

Alle Produkte von fremdformat sind unisex. Als ein queer-owned Business ist es fremdformat besonders wichtig, hier keine Grenzen zu ziehen.